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Mehr als 300 Gäste folgen der Einladung der Rosenheimer Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer, des Münchner Oberbürgermeisters Dieter Reiter und des stellvertretenden Rosenheimer Landrats Josef Huber in das Rosenheimer Kultur- und Kongress-Zentrum zur Regionalen Wohnungsbaukonferenz 2018.

Gemeinsam erarbeiten sie Strategien für die städtebaulichen und siedlungsstrukturellen Herausforderungen in der Metropolregion München – von der Schaffung bezahlbaren Wohnraums bis zum Umgang mit steigenden Pendlerströmen. Weitere Themen waren Mobilität, Wohnungsbau, Nachverdichtung, Infrastruktur, interkommunale Kooperation und Zusammenarbeit, Beteiligung, Akzeptanz und Öffentlichkeit. Die etablierte Veranstaltungsreihe, die auf eine Vielzahl angestoßener oder bereits umgesetzter Kooperationsprojekte zurückblicken kann, wird auch im kommenden Jahr fortgesetzt. So soll die nächste Regionale Wohnungsbaukonferenz am 12. November 2019 stattfinden.

In Kurzinterviews informieren die Münchner Stadtbaurätin Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk, MVV-Geschäftsführer Dr. Bernd Rosenbusch, Staatssekretär Josef Zellmeier, Landratsamtschefin Brigitte Keller, GIMA-Vorstand Christian Stupka und Unternehmer Andreas Adldinger über Inhalte und Ergebnisse der Konferenz. Die Metropolregion München wächst.

Deshalb versucht die Landeshauptstadt München zusammen mit ihren regionalen Partnerinnen und Partnern gemeinsam Lösungen zu finden, um die Herausforderungen im Wohnungsbau, Verkehr und Infrastruktur zu bewältigen. Dafür wurde vom Oberbürgermeister Reiter die Regionale Wohnungsbaukonferenz ins Leben gerufen.

Impressionen
Regionale Wohnungsbaukonferenz am 17. Oktober 2018 in Rosenheim

Akteure aus der Region über Ziele, Herausforderungen und Erwartungen
Regionale Wohnungsbaukonferenz am 17. Oktober 2018 in Rosenheim